Wir spenden für den europäischen Artenschutz

Wir engagieren uns seit Jahren für den Artenschutz. In diesem Monat reist Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei nach Rumänien. Genauer gesagt in die östlichen Karpaten von Transsilvanien! Warum genau dieser Landstrich am Rande Europas unsere Aufmerksamkeit verdient, beantwortet Birgit Braun (BB) von der Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA).

Bedrohte Braunbären: Artenschutz in Rumänien
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Nachhaltige Medien: Digital oder Print?

Oder anders gefragt: Ist es nachhaltiger eine Zeitung online statt gedruckt zu lesen? Sind digitale Medien wirklich ökologischer als Printprodukte? Das sind Umweltfragen, deren Antworten auf den ersten Blick scheinbar klar zugunsten digitaler Medien ausfallen; denn Gedrucktes bedarf ja schließlich Rohstoffe und diese landen letztlich im Müll. Doch ganz so einfach ist es nicht. Und auch wir wollen es uns nicht so einfach machen. Denn wir als Druckerei, und damit als Absenderin dieses Artikels, haben schließlich ein Interesse daran, das Positive an Printmedien zu verdeutlichen. Daher legen wir uns selbst Fesseln an und verzichten bewusst auf Quellen von sämtlichen Druckereien und Erzeugern jedweder Printmedien. Vielmehr vergleichen wir Print- und Digitalmedien anhand unabhängiger Quellen hinsichtlich ihrer Ökobilanz in puncto: Rohstoffe, CO2 und Wasser.

Nachhaltige Medien: Online oder Print?
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Blühendes Engagement für den Insektenschutz

Jonte Mai (JM) aus Bremen ist erst 13 Jahre alt, doch ist er bereits seit Jahren Imker und Umweltaktivist für Fridays for Future. Für dieses Engagement wurde er letztes Jahr mit dem beebetter-Award ausgezeichnet! Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat bei dem Gründer von Naturschutz2go nachgefragt, welche Arbeit er derzeit für den heimischen Arten- und Insektenschutz leistet.

Spender für Blütensamen für den Insektenschutz
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Urwälder in Deutschland: Wir unterstützen die Aufforstung und Renaturierung

Als Druckerei und insbesondere als ökologische Druckerei tragen wir eine besondere Verantwortung gegenüber der Ressource Holz (Papier) und damit gegenüber dem Wald. Zum einen setzen wir daher auf 100 % Recyclingpapier und schützen damit etwa 1.400 Bäume jährlich vor der Abholzung. Zum anderen kompensieren wir unsere nicht vermeidbaren CO2-Emissionen durch die Wiederaufforstung mit einheimischen Baumarten im westafrikanischen Togo. Nun unterstützen wir zusätzlich ein Aufforstungsprojekt in Deutschland! Warum? Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat beim Gründer Thorsten Walter (TW) vom Green Forest Fund nachgefragt, was sein Urwald-Projekt so besonders macht.

Ein Wald wird von Sonne erfüllt

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Feiern? Unbedingt! Aber nachhaltig. Eure nächste Party: kreativ, fair und ökologisch!

Nach privaten Feiern oder Partys in Klubs oder auf Festivals folgt leider nicht nur allzu häufig der Kater, sondern die Nacht hinterlässt auch jede Menge unnötigen Müll. Jede*r Festivalbesucher*in hinterlässt beispielsweise einen durchschnittlichen Müllberg von 15 kg. Doch Spaß haben und Verantwortung zeigen gegenüber Mensch, Tier und Natur muss nun wirklich kein Widerspruch sein. Wir präsentieren euch unsere Top 10 für eure nachhaltige Fete!

Nachhaltig feiern mit kreativen Drinks

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Mangroven für Kenia: Arbeitsplätze und Artenschutz in Coronazeiten

dieUmweltDruckerei unterstützt den Artenschutz. Letztes Jahr haben wir vor Ort in Kenia 1.200 Mangroven-Setzlinge gepflanzt, um ein Meeresschildkröten-Projekt zu unterstützen. Doch der Corona-Virus droht diese Arbeit zu gefährden. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit Birgit Braun (BB) von der Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) über die derzeitige Situation in Kenia gesprochen und wie man sie verbessern könnte.

Pflanzung von Mangroven in Kenia

Kahindi von der Local Ocean Conservation steht zwischen den von der UmweltDruckerei im letzten Jahr gepflanzten Mangroven im kenianischen Watamu

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GoBanyo: Waschen ist Würde!

Weltweit haben rund 884 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser und etwa 2,6 Milliarden Menschen verfügen schlichtweg über keine sanitären Einrichtungen. In Deutschland kaum vorstellbar, doch auch in unseren Städten ist dieses UN-Menschenrecht leider keine Selbstverständlichkeit. Dr. Kevin Riemer-Schadendorf (KRS) von der UmweltDruckerei hat mit Christian Poelmann (CP) von GoBanyo gesprochen, wie sie den betroffenen Menschen vor Ort helfen.

GoBanyo: Duschbus

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